

Meine Heimat - das Münsterland
Ich wurde 1982 in Werne geboren und bin in Bergkamen-Rünthe aufgewachsen, also direkt hinter der Lippe. Mein Bezug zum Münsterland besteht daher quasi schon von Geburt an. Es ist kein Wunder, dass das Münsterland auch heute meine bewusste Wahlheimat ist. Gemeinsam mit meinem Mann Stefan und unseren beiden Söhnen Theo und Carl lebe ich in Selm, direkt an der Ortsgrenze zu Nord- und Südkirchen.
Im Rahmen meiner schulischen Laufbahn besuchte ich nach der Grundschule das städtische Gymnasium in Bergkamen. Dort begann meine Leidenschaft zur Musik. Seit dem Schuleintritt musiziere ich sowohl in der Musikschule als auch im Bachkreis Bergkamen aktiv. Diese Verbindung pflege ich bis heute durch den Förderverein und gebe meine Begeisterung für die Musik auch an meine Kinder weiter.

Meine Neigung zu Kreativität zeigt sich nicht nur in der Musik, sondern auch in meinen Hobbys. Ich liebe es, zu nähen und mit verschiedenen Materialien zu arbeiten. Zu dem fühle ich mich sehr der Natur verbunden und verbringe meine freie Zeit, sobald möglich, draußen im Garten.
Sport spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in meinem Leben. Ich betreibe verschiedene Wassersportarten, darunter Schwimmen, Stand-up-Paddeling und Windsurfen. Ich laufe und fahre Rad, am liebsten hier in unserer Region. Für eine Auszeit von meinen Gedanken bevorzuge ich Yoga, was mir hilft, meine Resilienz im Alltag zu stärken.

Aufgewachsen in einem verwaltungsgeprägten Umfeld suchte ich selbst bei Schulpraktika oder Ferienjobs die Nähe zur Stadtverwaltung. Diese Erfahrungen bleiben und alle weiteren prägen meine Berufsentscheidung, die offen gesagt eine Herzensangelegenheit ist.
Ich freue mich darauf, meine beruflichen Erfahrungen, sowie meine privaten als Ehefrau und Mutter, ja meine Ideen als Stefanie Holz bewusst in einer neuen Funktion, die der Bürgermeisterin, verantwortungsvoll einzubringen, um insbesondere die Gemeinde Nordkirchen mit Herz und Verstand im Münsterland weiterzuentwickeln. Heimat heißt für mich „Wissen, wo man herkommt“ oder noch wichtiger „Wissen, wo man lebt!“ Das gilt für mich bis heute.